Internetausdrucker gibt es wirklich!
ich hab tränen in den augen. ich glaube das kommt vom lachen. oder vielleicht aus freude, dass ich endlich nicht mehr allein bin mit meiner erfahrung. schaut euch diesen Beitrag von Simon an.
um wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden, muss ich nun auch von meiner erfahrung mit einem anderen deutschen großkonzern berichten. bei mir war es die telekom (oder heißt das jetzt t-com?).
nachdem ich mich versichert hatte, dass man wirklich 120 euro gutschrift plus 15000 Lufthansa-Meilen bekommt, wenn man mit seinem DSL anschlusses zu t-online (oder heißt das jetzt t-home?) wechselt, bestellte ich das paket rechtzeitig vor ablauf dieser werbekampagne (ende april 09). online versteht sich. schließlich gab es dafür 20 euro extra. ist ja auch logisch, denn wer seine daten online eingibt spart dem unternehmen eine menge arbeit.
ich musste also verschiedene daten eingeben, u.a. das datum zu dem ich meinen derzeitigen DSL anschluss gekündigt habe (28. Juni 09, also morgen!). sehr gut, dann wissen die gleich bescheid, wann der port frei wird und der wechsel wird nahezu unterbrechungsfrei laufen.
da man seine pappenheimer aber kennt, rufe ich ein paar wochen lieber nochmal an, bei t-online, t-com, t-home oder wie das heißt. ich hatte nämlich immer noch keine auftragsbestätigung bekommen. (zum glück hab ich den auftrag zwei monate vor ablauf des alten vertrages ausgelöst!) die erklärung der jungen mannes am telefon war sehr einleuchtend (dass er dabei sächselte, dafür kann ich nichts): "ja, wenn sie das online gemacht haben, dann kann das ein bißchen länger dauern." - ich wähnte mich einem missverständnis auf der spur: "Äh, nein, ich meinte, ich habe das im internet eingegeben. Also direkt am Computer." - "ja, ja, das kann eine weile dauern. das müssen die dann erst bei uns ins system eingeben und da kommen im moment so viele aufträge, das dauert dann schon mal. das müssen sie verstehen." - "ja, also verstehe ich das jetzt richtig, dass das, was ich da eingetippt habe erstmal ausgedruckt wird und dann wieder eingegeben wird?" - "ja, das kann man schon so sagen. aber sie haben das ja nicht in unser system eingegeben sondern ins internet. und von da nimmt das dann seinen gang. wenn sie das telefonisch gemacht hätten, dann hätten wir das gleich hier alles eingegeben." - "ach so, ja. also ich wollte ja auch nicht drängeln - is ja noch ein bißchen hin, bis zum wechsel - aber ich dachte halt nur, so eine auftragsbestätigung, wenn ich die bekommen könnte. dass ich weiß, dass es angekommen ist?" - "ja, die kriegen sie dann, wenn der jetzige anbieter die kündigung bestätigt hat. da können sie ein bißchen nachhelfen, wenn sie uns einfach schon mal ihre kündigungsbestätigung schicken, die so von ihrem anbieter bekommen haben. wann haben sie denn gekündigt?" - "vor fast zwei jahren, gleich nachdem 1und1 damals das upgrade versaut hat. und vielleicht sollte ich den vertrag mit ihnen auch gleich wieder kündigen?" - "ja jetzt warten sie doch erstmal bis sie die bestätigung haben. wie gesacht: wenn sie uns die kündigungsbestätigung schicken, dann geht das schneller." - "die schicke ich dann wohin? ich hab da nur eine email bekommen." - "ja das ist ja prima, dann schicken sie die an kundenservice@t-online.de [oder war's @t-com.de?] mit dem vermerk 'reseller'" - "ok, das kann ich machen. aber sind sie sicher, dass die kollegen das dann auch kriegen? kundenservice hört sich jetzt so an als würden da ganz verschiedene mails ankommen." - "ja deshalb sollen sie ja 'reseller' in den betreff schreiben, weil sie von einem reseller wechseln. das wird dann schon richtig einsortiert." - "dann bin ich ja beruhigt, dann mach ich das mal" - " kann ich sonst noch was für sie tun?" - "nein, im moment nicht, danke."
auf meine email mit der kündigungsbestätigung bekam ich dann die antwort, ich möge doch bitte meine anschrift und mein geburtstdatum nennen, mein schreiben könne sonst nicht bearbeitet werden. ich schreibe zurück, dass ich doch schon meine kundennummer genannt hatte, anhand derer müssten sie doch dann die anderen daten finden können. aber natürlich schicke ich gerne meine daten... ich bekam sogar noch eine antwort darauf: natürlich habe man meinen daten, aber man müsse nachfragen um sicherzugehen, dass ich auch wirklich ich sei.
Morgen ist der tag, an dem 1und1 mein internet abstellt (das haben sie mir in den letzten wochen telefonisch und brieflich immer wieder mitgeteilt). Mal sehen was wird. Einen T-online zugangscode hab ich bekommen, allerdings scheint das nur ein kostenloser übergangscode zu sein, für die zeit wo der port noch nicht geschaltet ist. der endgültige code kann nämlich, laut telefonischer auskunft, aus technischen gründen erst verschickt werden, wenn der port geschaltet ist.
um wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden, muss ich nun auch von meiner erfahrung mit einem anderen deutschen großkonzern berichten. bei mir war es die telekom (oder heißt das jetzt t-com?).
nachdem ich mich versichert hatte, dass man wirklich 120 euro gutschrift plus 15000 Lufthansa-Meilen bekommt, wenn man mit seinem DSL anschlusses zu t-online (oder heißt das jetzt t-home?) wechselt, bestellte ich das paket rechtzeitig vor ablauf dieser werbekampagne (ende april 09). online versteht sich. schließlich gab es dafür 20 euro extra. ist ja auch logisch, denn wer seine daten online eingibt spart dem unternehmen eine menge arbeit.
ich musste also verschiedene daten eingeben, u.a. das datum zu dem ich meinen derzeitigen DSL anschluss gekündigt habe (28. Juni 09, also morgen!). sehr gut, dann wissen die gleich bescheid, wann der port frei wird und der wechsel wird nahezu unterbrechungsfrei laufen.
da man seine pappenheimer aber kennt, rufe ich ein paar wochen lieber nochmal an, bei t-online, t-com, t-home oder wie das heißt. ich hatte nämlich immer noch keine auftragsbestätigung bekommen. (zum glück hab ich den auftrag zwei monate vor ablauf des alten vertrages ausgelöst!) die erklärung der jungen mannes am telefon war sehr einleuchtend (dass er dabei sächselte, dafür kann ich nichts): "ja, wenn sie das online gemacht haben, dann kann das ein bißchen länger dauern." - ich wähnte mich einem missverständnis auf der spur: "Äh, nein, ich meinte, ich habe das im internet eingegeben. Also direkt am Computer." - "ja, ja, das kann eine weile dauern. das müssen die dann erst bei uns ins system eingeben und da kommen im moment so viele aufträge, das dauert dann schon mal. das müssen sie verstehen." - "ja, also verstehe ich das jetzt richtig, dass das, was ich da eingetippt habe erstmal ausgedruckt wird und dann wieder eingegeben wird?" - "ja, das kann man schon so sagen. aber sie haben das ja nicht in unser system eingegeben sondern ins internet. und von da nimmt das dann seinen gang. wenn sie das telefonisch gemacht hätten, dann hätten wir das gleich hier alles eingegeben." - "ach so, ja. also ich wollte ja auch nicht drängeln - is ja noch ein bißchen hin, bis zum wechsel - aber ich dachte halt nur, so eine auftragsbestätigung, wenn ich die bekommen könnte. dass ich weiß, dass es angekommen ist?" - "ja, die kriegen sie dann, wenn der jetzige anbieter die kündigung bestätigt hat. da können sie ein bißchen nachhelfen, wenn sie uns einfach schon mal ihre kündigungsbestätigung schicken, die so von ihrem anbieter bekommen haben. wann haben sie denn gekündigt?" - "vor fast zwei jahren, gleich nachdem 1und1 damals das upgrade versaut hat. und vielleicht sollte ich den vertrag mit ihnen auch gleich wieder kündigen?" - "ja jetzt warten sie doch erstmal bis sie die bestätigung haben. wie gesacht: wenn sie uns die kündigungsbestätigung schicken, dann geht das schneller." - "die schicke ich dann wohin? ich hab da nur eine email bekommen." - "ja das ist ja prima, dann schicken sie die an kundenservice@t-online.de [oder war's @t-com.de?] mit dem vermerk 'reseller'" - "ok, das kann ich machen. aber sind sie sicher, dass die kollegen das dann auch kriegen? kundenservice hört sich jetzt so an als würden da ganz verschiedene mails ankommen." - "ja deshalb sollen sie ja 'reseller' in den betreff schreiben, weil sie von einem reseller wechseln. das wird dann schon richtig einsortiert." - "dann bin ich ja beruhigt, dann mach ich das mal" - " kann ich sonst noch was für sie tun?" - "nein, im moment nicht, danke."
auf meine email mit der kündigungsbestätigung bekam ich dann die antwort, ich möge doch bitte meine anschrift und mein geburtstdatum nennen, mein schreiben könne sonst nicht bearbeitet werden. ich schreibe zurück, dass ich doch schon meine kundennummer genannt hatte, anhand derer müssten sie doch dann die anderen daten finden können. aber natürlich schicke ich gerne meine daten... ich bekam sogar noch eine antwort darauf: natürlich habe man meinen daten, aber man müsse nachfragen um sicherzugehen, dass ich auch wirklich ich sei.
Morgen ist der tag, an dem 1und1 mein internet abstellt (das haben sie mir in den letzten wochen telefonisch und brieflich immer wieder mitgeteilt). Mal sehen was wird. Einen T-online zugangscode hab ich bekommen, allerdings scheint das nur ein kostenloser übergangscode zu sein, für die zeit wo der port noch nicht geschaltet ist. der endgültige code kann nämlich, laut telefonischer auskunft, aus technischen gründen erst verschickt werden, wenn der port geschaltet ist.
tophee - 27. Jun, 20:02
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